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Maine Coons

Die Maine Coon ist nicht nur dafür bekannt, dass sie die größte unter den Hauskatzenrassen ist, sondern auch dafür, dass sie sich gern in Wassernähe aufhält. Reinrassige Maine Coons haben ein dickes, zweilagiges Fell, das Schmutz und Wasser abweist. Dies trägt vermutlich dazu bei, dass diese Rasse so gern im Wasser herumplanscht. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass die meisten Maine Coons lieber mit Wasser spielen als tatsächlich darin zu schwimmen.

Norwegische Waldkatzen

Da Norwegische Waldkatzen ursprünglich aus dem kalten norwegischen Klima stammen, verfügen sie über ein sehr dichtes Fell, das sie vor Schnee, Wasser und kalten Temperaturen schützt. Wusstest du, dass norwegische Waldkatzen, auch Norweger genannt, früher auf Wikingerschiffen reisten, wo sie für das Töten von Nagetieren zuständig waren? Kein Wunder, dass es ihnen nichts ausmacht, sich in der Nähe großer Gewässer aufzuhalten!

Abessinierkatzen

Abessinier sind sehr aktive Katzen, die ständig in Bewegung sind. Du wirst feststellen, dass sie keine Schmusekatzen sind, sondern lieber auf Bäume klettern und im Wasser herumplanschen. Da diese Katzenrasse auch zu den klügsten gehört, darfst du dich nicht wundern, wenn deine Abessinier lernt, wie man den Wasserhahn aufdreht. Bringe also besser eine Kindersicherung an!

Bobtails

Während der Schwanz bei den meisten Katzen lang und buschig ist, sehen Bobtail-Katzen etwas anders aus. Diese Rasse hat von Natur aus einen Stummelschwanz oder gar keinen sichtbaren Schwanz. Die beliebtesten unter den Bobtail-Katzenrassen sind die Manx, die Highlander, die Japanese Bobtail sowie die American Bobtail. Was diesen liebenswerten Katzen an Schwanzlänge fehlt, machen sie durch ihre Persönlichkeit wieder wett. Typischerweise haben sie einen hundeähnlichen Charakter und lieben es, ihre Pfoten ins Wasser zu tauchen, um darin herumzuplanschen.

Bengalkatzen

Falls du auf der Suche nach einer energiegeladenen, wasserliebenden Katze bist, dann ist die Bengalkatze genau richtig für dich. Diese wild aussehende Rasse spielt nicht nur gern mit fließendem Leitungswasser, sie schwimmt auch gern. Das könnte daran liegen, dass die asiatische Leopardkatze zu ihren Vorfahren gehört. Diese Leopardkatzen sind nicht größer als Hauskatzen, jedoch sind sie leidenschaftliche Jäger, die oft in der Nähe von Gewässern leben. Wusstest du, dass die meisten Bengalkatzen Schwimmhäute an den Pfoten haben, die sie zu guten Schwimmern machen?

Ägyptische Mau

Eine weitere Katzenrasse, die sportlich ist und voller Energie steckt, ist die Ägyptische Mau. Diese gefleckte Katze ist der Usain Bolt unter den Hauskatzen und kann Laufgeschwindigkeiten von bis zu 50 Kilometern pro Stunde erreichen. Und das ist nicht die einzige Sportart, in der sie sich auszeichnen, denn viele Katzen dieser Rasse schwimmen auch gern. Erwarte jedoch nicht, dass deine Mau in kaltes Wasser geht, denn diese Katzen lieben hohe Temperaturen.

Türkisch Van

Vankatzen stammen ursprünglich aus der Region Van in der Türkei und weisen ein Farbmuster auf, das nach ihnen benannt wurde: die Vanzeichnung. Türkisch Vans haben farbige Flächen an Kopf und Schwanz, wobei der Rest ihres Körpers rein weiß ist. Türkisch Vans sind zwar weniger gesellig als die durchschnittliche Katze, jedoch liebt es diese unabhängige Rasse zu schwimmen. Ihr seidenweiches Fell ist weniger dicht als das der meisten Katzen, da keine Unterwolle vorhanden ist. was bewirken könnte, dass die Tükisch Van schneller trocken wird.

Haarlose Katzen

Die Sphynx-Katze gehört vermutlich zu den beliebtesten haarlosen Katzenrassen, sie ist jedoch sicher nicht die einzige. Es gibt die Donskoy, die Peterbald und viele weitere. Diese Nacktkatzen sind sehr wasserliebend, vermutlich weil sie das Bedürfnis haben, viel öfter als andere Katzen gebadet zu werden. Wusstest du, dass eine haarlose Katze etwa einmal pro Woche gebadet werden sollte? Solange das Wasser schön warm ist, kann man diese Rasse oft dabei beobachten, wie sie mit ihren Schwimmhäuten hundeartige Paddelbewegungen macht. Deine haarlose Katze wird jedoch nicht in kaltem Wasser spielen, da sie dadurch viel zu sehr abkühlen würde.

Siamkatzen

Die Siamkatze ist eine beliebte Rasse wegen ihres ausgeprägten Farbmusters mit den dunklen Abzeichen, den sogenannten „Points“, und ihrer lauten Stimme. Aber wusstest du auch, dass Siamkatzen eine gewisse Faszination für Wasser hegen? Siamkatzen sind unglaublich neugierig und erkunden alles, was ihnen interessant erscheint, einschließlich Wasser.

Birma-Katzen

Diese „üppige“ Rasse, die mitunter als „in Seide gehüllter Ziegelstein“ bezeichnet wird, liebt es, sich in der Nähe von Wasser aufzuhalten. Tatsächlich ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass deine Birma-Katze eine Runde schwimmen geht. Falls du zuhause einen Swimmingpool oder einen Teich hast, sorge dafür, dass deine Katze stets die Möglichkeit hat, das Wasser wieder selbstständig zu verlassen. Hohe Kanten könnten sie daran hindern.